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Digitaler Produktpass für Spielzeug: Sicherheit neu definiert.

Aktualisiert: 2. Apr.


Spielzeug mit Digitaler Produktpass

Als ich die Nachricht erhielt, dass das Europäische Parlament mit 97 % Zustimmung für neue Spielzeugsicherheitsrichtlinien gestimmt hat, war ich begeistert – nicht nur als Experte für den Digitalen Produktpass (DPP). Denn Spielzeug ist mehr als nur Unterhaltung. Es begleitet Generationen, prägt die kindliche Entwicklung und sollte vor allem sicher sein. Doch die Realität sieht anders aus: Spielzeuge gehören zu den am häufigsten als gefährlich gemeldeten Produkten in der EU. Höchste Zeit also für ein Umdenken.


Digitaler Produktpass für Spielzeug: Transparenz und Sicherheit als neuer Standard


Mit der neuen Verordnung hält der Digitale Produktpass für Spielzeug (DPP) Einzug – und das ist ein echter Gamechanger! Ein einfacher Scan eines QR-Codes oder ein NFC-Tap genügt, um umfassende Informationen zur Sicherheit, Herkunft und Inhaltsstoffen eines Spielzeugs abzurufen.


Was bedeutet das konkret?

  • Eltern erhalten transparente Sicherheitshinweise auf Knopfdruck.

  • Hersteller müssen gefährliche Chemikalien strikt kennzeichnen oder verbannen.

  • Behörden können Zoll- und Marktüberwachungen effizienter durchführen.


Dieser Schritt macht nicht nur den Kauf sicherer, sondern setzt auch neue Maßstäbe für Transparenz und Verbraucherschutz in der Spielzeugbranche.


Digitaler Produktpass: Ein großer Schritt für sichere Spielzeuge in Europa


Mit dieser Entscheidung zeigt die EU, dass Innovation und Kindersicherheit Hand in Hand gehen können. Die Zukunft gehört Produkten, die nicht nur kreativ und spannend, sondern auch nachhaltig und ungefährlich sind.

Für mich ist ein Digitaler Produktpass für Spielzeug weit mehr als eine technische Neuerung. Er ist ein Vertrauensbeweis an Eltern und Kinder – und ein wichtiger Schritt für einen sichereren Spielzeugmarkt.


Original Press Release:


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