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Digitaler Produktpass – eine lange Reise


Die Printausgabe des Wohn-Markt-Magazins Inside.

Der Digitale Produktpass (DPP) lässt besonders die Köpfe in der Möbelbranche heiß laufen. Denn: Möbel und Matratzen gehören zu den Produkten, die als erstes mit einem Digitalen Produktpass ausgestattet werden müssen.


Man weiß bereits: Der DPP ist mit seinem Feature, das es allen Beteiligten ermöglicht, auf Produktdaten zurückzugreifen, unerlässlich für den Übergang in die Kreislaufwirtschaft. Doch darüber hinaus sind noch viele Fragen offen.


Das Wohn-Markt-Magazin iNSIDE hat sich in seiner Ausgabe kürzlich einmal genauer dem Digitalen Produktpass gewidmet. Und schielt dabei auch schon einmal Richtung vorhandener Lösungen. Narravero konnte mit designfunktion bereits einen Kunden aus der Branche gewinnen und sticht so als Unternehmen vor, welches bereits eine innovative Herangehensweise bietet.


Mit seiner Lösung möchte Narravero weiter voranschreiten, denn Thomas L. Rödding ist überzeugt:


Der DPP und die Kreislaufwirtschaft hängen eng miteinander zusammen. Kreislaufwirtschaft ohne digitale Transformation? Das wird’s nicht geben.

In der Möbelbranche will man gemeinschaftlich weiter an dem Thema arbeiten. Zum Beispiel bei der Basecamp-Session am 08. Mai zum Thema „Viele Inseln oder ein Standard? Perspektiven der digitalen Transformation“. Auch Thomas wird mit dabei sein.



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