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Digitaler Produktpass – Reiner Aufwand oder „next big thing“ für die Kundenbindung?


Handy in einer Hand zeigt einen Digitalen Produktpass

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Transparenz immer wichtiger werden, steht eine neue Ära bevor: der Digitale Produktpass. Dieser soll Transparenz über Herkunft, Herstellung und den gesamten Lebenszyklus von Produkten bieten, und zwar EU-weit. Mit dem Ziel, umweltfreundliche Produkte zu fördern, plant die Europäische Kommission die Einführung des DPP ab 2026, zunächst für Batterien.


Die genauen Informationen, die der DPP enthalten soll, darüber wird momentan noch diskutiert. Die Ideen reichen von Herkunftsangaben bis zu Details über die Entsorgung. Technisch sollen NFC-Chips oder QR-Codes mit Datenbanken hinterlegt werden, die alle relevanten Produktinformationen enthalten. Dies soll nicht nur Herstellern und Behörden zugutekommen, sondern auch den Verbrauchern mehr Transparenz bieten.


Viele Unternehmen haben Bedenken und fürchten vor allem einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Doch Thomas L. Rödding ist überzeugt:


Wenn Unternehmen die Sache richtig anpacken, können sie aus den lästigen Pflichten mit geringem Aufwand echte Wettbewerbsvorteile ziehen. Denn der DPP erlaubt es, dass Marken langfristig mit den Menschen kommunizieren.

Die Chancen, die der Digitale Produktpass mit sich bringt für unter anderem Marketing und Kundenbindung und wie Unternehmen diese für sich nutzen können, hat t3n einmal genauer betrachtet:



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