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Digitaler Striptease: Der Digitale Produktpass verändert Wirtschaft und Kommunikation.

Aktualisiert: 25. Apr.


Person, die mit ihrem Handy ein Produkt recherchiert


Einführung


Nachhaltigkeit sagt sich so einfach. Doch sollten wir uns einmal vor Augen halten, was die Nachhaltigkeit im Kern ausmacht, so wird schnell ein hochkomplexes Feld offengelegt: Das Produkt. Nur, wenn wir wissen, was alles in einem Produkt drinsteckt, können wir es am Ende seines Lebens auch nachhaltig - d.h. im Sinne der Umwelt - entsorgen oder recyceln lassen. Die Langlebigkeit von Produkten ist also Stichwort der Stunde und eines der Kernelemente der Kreislaufwirtschaft. Produkte benötigen im wahrsten Sinne des Wortes einen Pass, in dem alle notwendigen Informationen aufgezeigt sind. Genau dies sehen die politischen Pläne im Rahmen des Green Deals vor: die schrittweise Einführung eines Digitalen Produktpasses (DDP) als Schlüsseltechnologie der Produkttransparenz. Lesen Sie folgend:

  • Was macht den DPP notwendig?

  • Welche Unternehmen sollten sich mit einem DPP auseinandersetzen ?

  • Was soll der DPP für wen bewirken?

  • Was umfasst der DPP?


Notwendigkeit eines Digitalen Produktpasses


Erinnern wir uns an das eindrückliche Beispiel von Apple, in dem die Anzahl der zu reparierenden Elemente eines IPhones zwischen 2007 und 2020 massiv gestiegen ist. Nachlesen?

Ja. Gesellschaft und Wirtschaft sind in einem gigantischen Wandel: Sie werden zum einen durch die zunehmende, tendenziell flächendeckende Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaneutralität, zum anderen durch die Digitalisierung vorangetrieben und verändert. Und für alle Akteure – auf B2B, B2C und B2G-Ebene wird ein Zugang immer wichtiger werden: die transparente Einsicht in die Produktdaten innerhalb der Wertschöpfungskette.


Schild über Nachhaltigkeit von Tom Tailor

Kreislaufwirtschaft braucht Datenzugang


"Kreislaufwirtschaft fängt nicht beim Abfall an, sondern beim Produktdesign. Nur recyclingfähige Produkte können im Kreislauf geführt werden.“ Eric Rehbock Hauptgeschäftsführer Bundesverband Sekundärrohstoffe & Entsorgung (bvse) Quelle.

Die Grundidee ist relativ einfach: nur, wenn ich weiß, aus welchen Materialien mein gekauftes Produkt besteht, kann ich am Ende eines Produktlebens dieses aus adäquat entsorgen bzw. recyceln. Und damit wiederrum die Grundidee der Kreislaufwirtschaft erfüllen.


Wie komplex sich die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft gestalten kann, wird jedoch bereits am alltäglichen Beispiel „Schuh“ deutlich: Hier liegt das Grundproblem in der Vielzahl an unterschiedlichen Materialien im Schuh. Der Aufwand zur Trennung dieser Materialien ist extrem hoch, so dass sich deren Rückführung in den Produktkreislauf als schwierig bzw. bislang kaum praktikabel erweist (ein Schuh aus Monomaterial, der alle funktionalen Anforderungen erfüllt, ist noch nicht erfunden). Bislang fehlte es zudem an Informationen über vorgefertigte Teile und Verbraucher konnten häufig keine transparenten Informationen über Produkte in Erfahrung bringen – oder nur unter großen Rechercheanstrengungen.

Der Digitale Produktpass (DPP) wird der intelligente und entscheidende Schlüssel für die Umsetzung einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sein:


Klick, klick, Transparenz


Im DPP sollen Hersteller künftig alle Informationen über Herkunft, Zusammensetzung, Reparatur- und Demontagemöglichkeiten eines Produkts dokumentieren. So soll der digitale Pass Herstellern, Anwendern und Entsorgern gleichermaßen einen einheitlichen Datenaustausch über den kompletten Produktlebenszyklus ermöglichen. Mit wenigen Klicks soll es in Zukunft möglich sein, alle Produktinformationen entlang des kompletten Wertschöpfungskreislaufs über ein Produkt zu erfahren und so auch den sozialen und ökologischen Fußabdruck von Produkten direkt am Produkt auszulesen.

Die Europäische Kommission gibt mit dem DPP also eine Antwort auf die Notwendigkeit, die Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig umzugestalten, sinnvoll zu digitalisieren und damit eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung der „Sustainable Product Initiative“ (SPI) zu legen:



Sustainable Product Initiative (SPI)

Diese Initiative für nachhaltige Produkte zielt darauf ab, die Gesamtleistung von Produkten in Bezug auf Nachhaltigkeit zu verbessern und sie für eine klimaneutrale, kreislauforientierte Wirtschaft fit zu machen. „Fit machen“ heißt: langlebig, wiederverwendbar, reparierbar und recycelbar sowie energieeffizient hergestellt. 
Sie fällt unter den neuen Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft (CEAP) der Europäischen Kommission - ein wichtiger Baustein des europäischen Green Deals - und ist eine Rahmenverordnung, die aus einer Reihe von Rechtsakten besteht und die Kreislauffähigkeit des EU-Binnenmarktes fördern soll.

Die EU hat die Einführung eines digitalen Produktpasses bis spätestens 2030 vorgesehen, um die Ziele der SPI erreichen zu können. Doch der in weiter Zukunft liegende Zielhorizont 2030 sollte nicht täuschen.


Digitaler Produktpass (DPP): Die wichtigsten Fakten


Welche Branchen betrifft der DPP?


Denn Zeit zum Zurücklehnen haben die meisten Unternehmen nicht: Grundlegend werden alle Produkte und damit Sektoren betroffen sein, die unter die Ökodesgin-Richtlinie fallen.


Ökodesign Richtlinie

Tatsächlich zeichnet die Gestaltung eines Produktes für bis zu 80 % seiner Umweltauswirkungen im Lebenszyklus verantwortlich. Die Ökodesign-Richtlinie formuliert die konkrete Nachhaltigkeitsanforderungen für Produkte auf EU-Ebene: Nach ihr sollen alle Produkte zukünftig auf Umweltfreundlichkeit, Kreislauffähigkeit und Energieeffizienz designed werden. 
Der Digitale Produktpass (DPP), den alle unter Verordnung der Ökodesign-Richtlinie fallenden Produkte zukünftig haben müssen, nimmt hier eine Schlüsselposition ein: in ihm werden alle Informationen über den kompletten Lebenszyklus des Produktes hinweg gespeichert, damit das ökologisch orientierte Produkt-Design umgesetzt werden kann; das jeweilige Produkt leichter repariert oder recycelt sowie bedenkliche Stoffe einfacher entlang der Lieferkette zurückverfolgt werden und Konsumenten auf Basis dieser Informationen im Produktpass ökologisch orientierte Entscheidungen treffen können. 

Da wir es hier mit einem gigantischen digitalen Transformationsprozess und eine Gemengelage aus politischen und wirtschaftliche Interessenlagern haben, werden in den kommenden Jahren mehr und mehr Sektoren bzgl. der Einführung eines DPP bearbeitet werden. Als erstes werden folgende Branchen betroffen sein:


  • Baustoffe/Real Estate: Denn diese verbraucht 50% aller gesamthaften Ressourcen (Energie und Rohstoffe) und stellt damit die ökologisch relevanteste Branche dar.

  • Batterien: Aufgrund der komplexen, in Entwicklungs- und Niedriglohnländern stattfindenden Rohstoffgewinnung sowie des steigenden Bedarfs besitzt dieser Sektor hat eine hohe Brisanz hinsichtlich der Einhaltung von Menschenrechten und Umweltverschmutzung, da die Gewinnung der Rohstoffe (Lithium, Kobalt usw.) häufig unter für Mensch und Umwelt prekären Bedingungen erfolgen. Die Batteriepassverordnung auf deutscher und europäischer Ebene ist derzeit in Arbeit.

  • Textilien: Auch in dieser Branche stehen die Menschenrechte, aber auch die Umweltverschmutzung über Umweltgifte im Fokus: Häufig in Entwicklungs- und Niedriglohnländern hergestellt, hat sich eine gigantische Industrie entwickelt, die immer mehr, immer billiger herstellt – und wo auf der anderen Seite immer mehr weggeschmissen wird: über 90% aller Textilien landen direkt im Müll und werden keinerlei Recyclingprozess zugeführt. Daher sagt die Politik dem „Fast Fashion“ den Kampf an.

Folgende Branchen werden aus dem DPP erst einmal ausgeklammert, da andere politische Ministerien verantwortlich zeichnen als die, die den europäischen DPP auf den Weg bringen und man hier Inkompatibilitäten vermeiden möchte:

  • Food

  • Feed

  • Pharmacy


Idee eines „Digitalen Produktpasses“ ist nicht neu

In der Medizin- und Nuklearbranche, aber auch bei sicherheitsrelevanten Produkten, ist eine digitale Dokumentation bereits vorgeschrieben. Auch in der Automotive-Branche werden Daten zur Konfiguration, Fehlern, Wartungen, Reparaturen oder auch Austauschteilen digital dokumentiert. Diese Daten sind nicht öffentlich zugänglich. 

Dies wird sich nun grundlegend ändern. Produktdaten werden branchenübergreifend zu weitestgehend gläsernen Informationen werden.  

Wen betrifft der DPP?


Zu unterscheiden sind unternehmensintern und unternehmensexterne Interessensgruppen.

Unternehmensintern sind dies Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:

  • Compliance

  • R&D

  • Supply Chain Management

  • Business Development


Diese Bereiche benötigen transparente Daten, um u.a. regulatorische Anforderungen zu erfüllen, die Produktentwicklung zu optimieren oder auch gesamthaft die strategische Ausrichtung des Unternehmens anzupassen.

Unternehmensextern werden folgende Interessensgruppen mit dem DPP zu tun haben:


  • Zulieferer, die einerseits ihre Daten offenlegen müssen und andererseits ihre Nachhaltigkeitsleistung als Verkaufsargument nutzen wollen.

  • Kundengruppen, die nachhaltige Konsumentscheidungen treffen möchten.

  • Reparaturunternehmen, die die Produktnutzungsdauer verlängern wollen.

  • Und verständlicherweise die Verwertungs- und Recyclingunternehmen.


Der DPP schließt also einen umfassenden Adressatenkreis ein und richtet sich auf die Ebenen Business-to-Business (B2B), Business-to-Consumer (B2C) und Business-to-Government (B2G) gleichermaßen.


Welche Daten umfasst der DPP?


Der digitale Produktpass vernetzt alle Schritte des Produktlebenszyklus, von der Herstellung bis zur Verwertung versammelt damit eine (wachsende) Vielzahl von Daten zu einem Produkt. Diese werden dann innerhalb des DPP kontinuierlich über dessen Lebenszyklus fortgeschrieben – ähnlich einer Biografie. Zu den derzeit wichtigen Daten gehören:

  • Materialstammdaten sowie Informationen zur Materialzusammensetzung

  • Abbauort und dessen Arbeitsbedingungen

  • Nachhaltigkeitsdaten wie Lifecycle-CO2-Emissionen,

  • Verwertungsdaten wie Demontageanleitungen

  • Eine wichtige Anwendung sind die Informationen zur Reparatur: Der Pass ermöglicht einen konsumentenorientierteren Zugang zu Gleich- und Ersatzteilen sowie Reparaturanleitungen.

  • Am Ende des Lebenszyklus soll der digitale Produktpass Auskunft geben, wie das Produkt verwertet werden soll, welche Komponenten sich für die Refabrikation eignen und welche Teile recycelt oder stofflich verwertet werden sollen.

  • Allgemeine Sicherheitsinformationen


Datenerfassung rund um den Digitalen Produktpass
Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz


Welche Produkte erhalten einen DPP?


Erstellen lässt sich ein digitaler Produktpass grundsätzlich für jede Art von Produkt.

Insbesondere ressourcen-und energieintensive Produkte wie in der Zement- oder Stahlherstellung sind prädestiniert für einen DPP. Auch Und auch im Bereich Verpackungen und Kunststoff ist der Bedarf an transparenten Informationen hoch: In Zukunft sollen einzelne Kunststoffe dank digitaler Informationen qualifizierter unterschieden werden können. Statt wie bisher auf Basis von Gewicht zu beurteilen, ob etwas verbrannt oder recycelt wird.


Langfristig werden aber alle Produkte einen Digitalen Produktpass bekommen.


Welche Ziele verfolgt der DPP?


  • Der DPP ist das zentrale digitale Instrument zur Umsetzung der SPI im Rahmen des politischen Green Deals: durch die digitale Vernetzung kann der notwendige umfassende Einblick in die und der Austausch von Produktdaten gewährleistet werden.

  • Der DPP soll entsprechend einen branchen-, unternehmens- und nutzerübergreifenden Austausch interoperabler Daten entlang einer Lieferketten gewährleisten.

  • Der DPP soll das Wirtschaftswachstum fördern, indem Akteure einen breiteren Zugang zu Daten über Produktverwendung, -herkunft und Merkmale innerhalb einer Lieferkette erhalten.

  • Und der DPP soll Verbraucher bei einer nachhaltigen Entscheidung durch verbesserte Transparenz unterstützen.


Wie hängt der DPP mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) zusammen?


In einfachen Worten: gar nicht. Es steht jedoch zu vermuten an, dass diese Verknüpfung über die Jahre erfolgen wird. Zudem hängt die das unternehmerische Interesse an einem DPP indirekt durchaus mit dem LkSG zusammen:


Das deutsche LkSG verpflichtet Unternehmen ab Januar 2023 zu mehr Sorgfalt über die gesamte Lieferkette. Konkret folgt daraus, dass betroffene Unternehmen ein Risiko­management einrichten müssen, um Umweltschädigungen und Menschenrechtsverletzungen zu erkennen und bestenfalls präventiv anzugehen. Unternehmen sind dabei nicht mehr nur für eigenes Handeln verantwortlich, sondern auch für Handlungen von Vertragspartnern und mittelbaren Lieferanten („Trickle Down Effekt“).


Verstoßen Unternehmen nach Inkrafttreten des LkSG gegen dieses, müssen Geschäftsleitungen mit Sanktionen wie eine Einschränkung des Marktzugangs und weitere Rechtsfolgen

gegen das Unternehmen sowie Haftungsrisiken rechnen. Es können Strafen in Höhe bis zu 2% vom Jahresgesamtumsatzes in Kraft treten.


Das darauffolgende europäische Lieferkettengesetz wird noch verschärfenden Charakter besitzen:


Das europäische LkSG 

Anders als im deutschen Lieferkettengesetz können Opfer von Menschenrechtsverletzungen auch zivilrechtliche Haftung durchsetzen!

Das EU-Gesetz verpflichtet grundsätzlich alle Zulieferer - nicht nur solche mit einer längerfristig etablierten Geschäftsbeziehung, wie ursprünglich von der EU-Kommission geplant

Im deutschen Lieferkettengesetz kann die Einschaltung von Zwischengesellschaften die Verpflichtungen umgehen. Nach dem Willen der Mitgliedsstaaten ist diese Umgehungsmöglichkeit nun europaweit verschlossen. 

Eine fälschungssichere Nachverfolgbarkeit liegt somit im Interesse aller in Deutschland sowie folgend der EU betroffenen Unternehmen und ihrer mittelbaren und unmittelbaren Partner und Zulieferer.



Digitaler Lebenslauf für Produkte wird Pflicht –

auch ohne Gesetze


Der DPP wird in Zukunft sehr viel mehr sein als das digitale Resultat einer politischen Klima-Kampagne. Denn der Ruf nach Transparenz und Herkunft ist in unserer Konsumkultur gekommen, um zu bleiben.


Der Ruf nach Transparenz im Konsum

ist gekommen, um zu bleiben.


Akteurs- und Interessensgruppen aus Politik und Wirtschaft gleichermaßen haben eine Mammutaufgabe und ein Zerren und Ziehen vor sich., wer welche Interessen und Perspektiven durchsetzen wird für welche Industrie und Branche.


Quellennachweise und zum Weiterlesen (Stand Februar 2023)


Digitaler Produktpass (DPP)

Digtler Produkpass

Europäisches Parlament Ökodesign-Richtlinie: Steigerung der Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit


BMUV Der BMU Design-Sprint zum Digitalen Produktpass für die Elektromobilität


Umweltbundesamt Förderung des nachhaltigen Konsums durch digitale

Produktinformationen: Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen


BDI Der „Digitale Produktpass“ auf dem Prüfstand


Recyclingnews: EU-Kommission will nachhaltige Produkte zur Norm machen


DKE Digitaler Produktpass: Förderung der Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft durch standardisierte Daten


Europäische Kommission: Circular economy action plan (CEAP): https://environment.ec.europa.eu/strategy/circular-economy-action-plan_en


NCF




How NFC can help your business become more sustainable. Download des Whitepapers.


Apple includes NFC in MagSafe accessories for new iPhones


Blockchain


Schneider, Nathan (2022): Proof of Stake: The Making of Ethereum and the Philosophy of Blockchains Seven Stories Press



Sandner, Philipp / Tumasjan, Andranik / Welpe, Isabell (2020): Die Zukunft ist dezentral: Wie die Blockchain Unternehmen und den Finanzsektor auf den Kopf stellen wird. BoD – Books on Demand; 1. Edition



Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)


Hembach, Holger (2022): Praxisleitfaden Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) (CB - Compliance Berater Schriftenreihe). Fachmedien Recht und Wirtschaft in Deutscher Fachverlag GmbH; 1. Auflage.


Jürgens, Max / Harings, Lothar (2022): Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Umsetzung und Auswirkungen des LkSG in der Praxis. Reguvis Fachmedien; 1. Edition.


Grabosch, Robert (Hrsg.) (2021): Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Nomos; 1. Edition.


Falder, Roland / Frank-Fahle, Constantin / Poleacov, Peter (2022): Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Ein Überblick für Praktiker

Springer Gabler; 1. Aufl. 2022 Edition (7. Mai 2022)


BMAS Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz


CSR in Deutschland - Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz


Deutscher Bundestag verabschiedet Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz


Deloitte: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in der Praxis


Bayerischer Rundfunk: EU-Länder einigen sich grundsätzlich auf Lieferkettengesetz


Die Initiative Lieferkettengesetz: https://lieferkettengesetz.de


Absatzwirtschaft: Nachhaltigkeit in der Lieferkette: Zeit für Gerechtigkeit


Kreislaufwirtschaft


Rau, Thomas / Oberhuber, Sabine (2021): Material Matters: Wie eine neu gedachte Circular Economy uns zukunftsfähig macht | Die Antwort auf die Klimakrise ist die Kreislaufwirtschaft. Econ; 1. Edition


Münger, Alfred (2021): Kreislaufwirtschaft als Strategie der Zukunft: Nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln und umsetzen. Haufe; 1. Auflage


Beckmann, Martin (2022): Kreislaufwirtschaftsgesetz: Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz mit Verordnungen, Abfallverbringungsrecht. beck im dtv; 23. Edition


Europäisches Parlament: Recht auf Reparatur: Für Produkte, die langlebiger und reparierbar sind


VDI: Zirkuläre Wertschöpfung. Werkstoffliches und chemisches Recycling von Kunststoffabfällen


Europäisches Parlament Ökodesign-Richtlinie: Steigerung der Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit



Europäische Kommission: Circular economy action plan (CEAP): https://environment.ec.europa.eu/strategy/circular-economy-action-plan_en


Europäische Kommission zum neuen Aktionsplan der Kreislaufwirtschaft: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_20_420


Recyclingnews: EU-Kommission will nachhaltige Produkte zur Norm machen


EUR Lex (Zugang zu den Originaltexten) A new Circular Economy Action Plan:


Umweltbundesamt: Abfall- und Kreislaufwirtschaft


NABU: Kreislaufwirtschaft:


Koalitionsvertrag ZWISCHEN SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN UND FDP: MEHR FORTSCHRITT WAGEN. BÜNDNIS FÜR FREIHEIT, GERECHTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT:


United Nations Global Compact: https://www.unglobalcompact.org/library/205


United Nations Global Compact: Nachhaltigkeit in der Lieferkette:



Europäer Green Deal


BMUV Den ökologischen Wandel gestalten. Integriertes Umweltprogramm 2030.


brand eins Sonderausgabe Der neue grüne Deal Dezember 2020


Europäisches Parlament Ökodesign-Richtlinie: Steigerung der Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit


Europäische Kommission: Der Grüne Deal


Bundeszentrale für politische Bildung: The European Green Deal:


DIHK: Worum geht es beim Green Deal?


Ökodesign-Richtlinie


EUR Lex (Originaltexte): On making sustainable products the norm


Umweltbundesamt: Ökodesign-Richtlinie


Süddeutsche Zeitung, 28. März 2022: Wie die EU Produkte ökologischer macht


Europäisches Parlament Ökodesign-Richtlinie: Steigerung der Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit


Sustainable Development Goals (SDG)


BMZ: Die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung


IHK: Die UN Nachhaltigkeitsziele (SDGs) als Maßstab für verantwortungsvolles Unternehmertum


United Nations Global Compact: https://www.unglobalcompact.org


Recycling


BMUV: Kreislaufwirtschaftsgesetz


BMBF (Plastik): WErtschöpfungsketten gestalten



Stiftung zentrale Stelle Verpackungsregister: Mindeststandard recyclinggerechtes Design: https://www.verpackungsregister.org/stiftung-behoerde/mindeststandard-21/grundlegende-informationen


Europäisches Parlament: Recht auf Reparatur: Für Produkte, die langlebiger und reparierbar sind


VDI Zentrum Ressourceneffizienz: https://www.ressource-deutschland.de


Recyclingnews: EU-Kommission will nachhaltige Produkte zur Norm machen


Europäisches Parlament Ökodesign-Richtlinie: Steigerung der Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit

ESG & Nachhaltigkeitsberichterstattung


Rat der Europäischen Union: Neue Vorschriften für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen: vorläufige politische Einigung zwischen Rat und Europäischem Parlament


Regularien zum Greenwashing


BMUV Den ökologischen Wandel gestalten. Integriertes Umweltprogramm 2030.


Europäische Kommision: Unfair commercial practices directive


Europäische Kommision: Kreislaufwirtschaft: Kommission schlägt neue Verbraucherrechte vor und will Greenwashing verbieten


NKS / Bundesministerium für Bildung und Forschung: EU legt Vorschläge für nachhaltige Produkte vor



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